Akupunktur ist inzwischen auch in unseren Breitengraden anerkannt und weit verbreitet. Ursprünglich ist sie Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), die die über Jahrtausende entwickelte Erfahrungsheilkunde der alten Chinesen mit ganzheitlichem Therapieansatz fortsetzt. Wie bei jeder anderen Therapie, ist eine gründliche Diagnostik Voraussetzung.
Störungen in den Energieströmen führen zu Krankheiten. Hier setzt die Akupunkturbehandlung an.
Durch verschiedene Manipulationstechniken (Setzen von Akupunkturnadeln) an bestimmten Punkten werden Energieströmungen beeinflusst. Zum „Stechen“ werden sterile Einwegnadeln verwendet. Die Akupunkturbehandlung ist in aller Regel keineswegs unangenehm, sondern sehr entspannend.
Die entscheidenden Vorteile der Akupunkturtherapie sind die im Vergleich zur modernen Schulmedizin minimalen Nebenwirkungen.
Herr Dr. Woltersdorf verfügt über das Akupunktur-A-Diplom.
Die Akupunktur hat sich bewährt bei:
- Heuschnupfen
- chronischen Kopfschmerzen
- Migräne
- Nasennebenhöhlenentzündungen
- Nackenverspannungen (HWS-Syndrom)
- Hörsturz
- Schwindel
- Tinnitus
- Geruchsstörungen
- Mundtrockenheit
Akupunktur bei Heuschnupfen
Statt auf Medikamente setzt Dr. med. Woltersdorf zunehmend auf Akupunktur. Die Akupunktur ist eine effektive und sichere Therapie der allergischen Rhinitis. Es existieren klinische Studien, die der Akupunktur neben der schmerzstillenden Wirkung auch Effekte auf das Immunsystem bescheinigen. So erhöhen sich nach der Akupunktur bestimmte Botenstoffe (Interleukin 10) des Immunsystems und hemmen damit die unerwünschten Abwehrreaktionen, die durch Pollen ausgelöst werden. Laut Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGIA) wirkt Akupunktur regulativ auf die Organsysteme und wird zur prophylaktischen Therapie der saisonbedingten Rhinitis (Heuschnupfen) empfohlen. Bei Dr. med. Woltersdorf ist die Therapie über drei Jahre angelegt. Es finden jährlich 10 Sitzungen (Dauer 15 min) präsaisonal, also in den Wintermonaten statt.