Stimmstörungen bei Sängern (Dysodie)

Musikermedizin in Chemnitz

Ist eine Singstimme schleichend oder plötzlich nicht mehr belastbar und kommt es zu einer Beeinträchtigung der gewohnten und erforderlichen Leistung, spricht man von einer Dysodie. Das liegt oft an einer falschen Stimmtechnik bei Sängern: und zwar daran, dass mit zu viel Atemdruck und zu festem Stimmlippenschluss gesungen wird. Aber auch andere Fehler können sich im Gesang einschleichen. Vielfach wird der Rachen eingeengt, der Kehlkopf hochgezogen, das Gaumensegel verspannt weiß Frau Constanze Albrecht zu berichten. Die approbierte Ärztin, ausgebildete Sängerin und Gesangspädagogin macht Ihre Weiterbildung zur Stimmärztin in unserer Praxis. Sie hat einen besonderen Zugang zu den subtilen Störungen der Singstimme und sagt:

„Sänger, die ihre gewohnte stimmliche Leistung nicht mehr abrufen können, geraten häufig in Stress und Panik. Häufig ist dies mit existentiellen Ängsten verbunden.“

Wie bei den Profisportlern, bei denen nach Verletzungen ein ganzes Team von Spezialisten bereitsteht, gilt dieses auch für die Sänger, die sich in der Praxis Dr. med. Woltersdorf & Coll. behandeln lassen.

Das Team aus Laryngologen (spezialisierte HNO-Fachärzte), Logopäden und einer Gesangspädagogin kümmert sich gemeinsam um die Wiederherstellung Ihrer Stimme.
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