Von abstehenden Ohren (lat.: Otapostasis oder Apostasis otum) spricht man, wenn der Abstand der Ohrkante zum Schädel mehr als 18 Millimeter beträgt.
Abstehende Ohren können Kinder in schwere emotionale Probleme stürzen. Etwa 5 % der Deutschen haben abstehende Ohren. Fliegerohren“ oder „Segelohren“, das sind noch die harmloseren Hänseleien, mit denen die Betroffenen zu kämpfen haben.
Das muss nicht sein, denn ihnen kann durch eine Ohrenkorrektur nun so sicher und schonend wie nie zuvor geholfen werden. Das Risiko für Komplikationen wie zum Beispiel eine dauerhafte Entstellung durch Knicke und Falten oder Gefühlsminderung der Ohrmuschel wird durch modernste Operationstechniken und dem Einsatz von speziellem Nahtmaterial deutlich geringer.
Eine operative Korrektur der Fehlstellung ist im Vorschulalter besonders gut möglich, weil der Ohrknorpel noch weich, elastisch und leicht verformbar ist.
Für weitere Fragen steht Ihnen Dr. med. Woltersdorf und sein Team gerne zur Verfügung.